Sarah Singer - KKLSarah Singer

Präsidentin des Jüdischen Nationalfonds –
Keren Kayemeth LeIsrael e.V.

© www.uwesteinert.de

Jüdischer Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael

Der JNF-KKL wurde 1901 in Basel, Schweiz, gegründet. Gemeinsam mit ihren Vertretungen in fast 50 Ländern engagiert sich die gemeinnützige Organisation mit Hauptsitz in Jerusalem im Umweltschutz, forstet Wälder auf, legt Grüngürtel an, baut Wasserreservoire und erschließt landwirtschaftliche Nutzflächen sowie Erholungsgebiete in Israel. Nach dem zweiten Weltkrieg und dem Holocaust wurde JNF-KKL Deutschland e.V. 1953 wieder gegründet und arbeitet an den vier Standorten Düsseldorf (Hauptbüro), Berlin, Frankfurt am Main und München. Bundesweit werden Projekte mit einem Fokus auf deutsch-israelischer Zusammenarbeit rund um die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit umgesetzt. 2015 ist das Jahr des 50-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland. Vor diesem Hintergrund ist es dem JNF-KKL wichtig, ein Projekt umzusetzen, das die Zukunft beider Länder im Blick hat und den Austausch zwischen Deutschland und Israel fördert. Der Schulwettbewerb ermöglicht es den jungen Generationen beider Länder, sich mit dem Thema „Nachhaltige Mobilität“ auseinanderzusetzen. Für JNF-KKL ist das eine Arbeit mit großer Bedeutung, denn sie sind die Ideengeber für die Zukunft.

Portrait Alexander Dobrindt MdB
Bundesregierung / Kugler

Schirmherr:
Alexander Dobrindt MdB
Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur

Mobilität ist die Voraussetzung für gesellschaftlichen Wohlstand, für individuelle Freiheit und für eine hohe Lebensqualität. Damit alle Menschen daran teilhaben können, brauchen wir nachhaltige Ansätze, die mehr Mobilität ermöglichen und gleichzeitig das erhalten, was uns umgibt: unsere Umwelt.

Wir stehen jetzt vor einer echten Mobilitätsrevolution, die genau das ermöglicht – mit der Digitalisierung des Verkehrs durch Apps zur intelligenten Verknüpfung verschiedener Mobilitätsangebote, mit Konzepten wie Car- und Bikesharing, mit dem automatisierten und vernetzten Fahren und mit alternativen Antrieben wie der Elektromobilität.

Diese Mobilitätsrevolution zum Erfolg zu führen ist ein Gemeinschaftsprojekt. Dafür brauchen wir alle Kräfte der Gesellschaft und insbesondere unsere jungen Menschen, die mit frischen Ideen, kreativen Ansätzen und als Digital Natives die Zukunft gestalten. Der Wettbewerb „Mobile Ideen für Morgen“ leistet hier einen wichtigen Beitrag. Besonders gefällt mir, dass das Projekt Schüler aus Israel und Deutschland zusammenführt und zeigt: Mobilität ist grenz- und kulturüberschreitend, sie geht uns alle an, sie kann nur gemeinsam ermöglicht werden und vor allem – mobile Innovationen machen Spaß!

Ich habe deshalb gerne die Schirmherrschaft übernommen und freue ich mich auf kreative Impulse und spannende Ideen. Allen Teilnehmenden und Beteiligten wünsche ich eine gute Zeit und viel Erfolg!

Alexander Dobrindt MdB
Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur

Logo Deutsche Bundesstiftung Umwelt

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

„Wir sind gespannt auf die Ideen der Jugendlichen. Ein toller Wettbewerb zu einem wichtigen Thema der Zukunft“.

Dr. Ulrich Witte, Leiter Abteilung Umweltkommunikation und Kulturgüterschutz, DBU

Ministerin Sylvia LöhrmannSylvia Löhrmann

Ministerin für Schule und Weiterbildung und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen.

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

„Wir alle wollen mobil und flexibel sein, unsere Ziele rasch und gut erreichen. Wie aber kann eine nachhaltige Mobilität gestaltet werden? Wie gelingt es, ressourcenschonend und sozial verträglich mobil zu sein? Was können wir alle ganz konkret in unserem eigenen Umfeld tun? In kurzen Filmen von mindestens fünf bis höchstens zehn Minuten sollen gute Ideen und Projekte präsentiert werden, die helfen können, diese Fragen zu beantworten.

Mobil zu sein bedeutet auch, anderen Menschen begegnen zu können, Neues zu erfahren und andere Kulturen zu erleben. Junge Menschen in Israel und Deutschland werden gleichermaßen an den Wettbewerbsfragen arbeiten, ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Ideen einbringen und mit künstlerischen Mitteln umsetzen. Ich freue mich, dass dieser Wettbewerb einen Beitrag leisten kann, einander noch besser kennen zu lernen. Die Gewinnerteams erhalten die Chance, das jeweils andere Land zu besuchen – so werden neue Begegnungen und Freundschaften möglich. Aber auch für alle anderen Teilnehmenden wird es eine gute Gelegenheit geben, sich kennenzulernen und ihre Werke zu präsentieren.

Bei der Beschäftigung mit den Wettbewerbsthemen und der künstlerischen Umsetzung wünsche ich allen beteiligten Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und außerschulischen Partnerinnen und Partnern viel Erfolg und Freude!“

Logo Bayerischer Jugendring

Bayerischer Jugendring

Seit 1947 folgt der Bayerische Jugendring seinem Leitgedanken, sich durch Jugendarbeit und Jugendpolitik für die Belange aller junger Menschen in Bayern einzusetzen. Seit 1957 unterhält der BJR jugendpolitische Kontakte nach Israel.

Logo Michelin
Michelin - Jürgen JohnJürgen John

Direktor Michelin Deutschland, Österreich und Schweiz

Michelin Reifenwerke

Michelin leistet als weltweit agierender Reifenhersteller einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Mobilität.

„Der Wettbewerb ist eine tolle Möglichkeit, junge Menschen aus Israel und Deutschland zu einem Thema zusammenzubringen, das uns sehr am Herzen liegt: die Gestaltung der Mobilität von morgen.“